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Schreiben Sie eine RezensionBy Jens V.
January 4, 2018
By Orgelfan
December 29, 2017
By Heistinger Christoph
December 29, 2017
By flor100
December 29, 2017
Das das Modul kein Bluetooth hat, müsste nun auch jeder, beim lesen der Rezensionen gemerkt haben. Ich betreibe mit diesem Modul zwei BG20 als Standlautsprecher. Diese günstige Kombination gefällt mir! Die Verarbeitung ist für den Preis in Ordnung. Mal sehen, was der Langzeittest sagt.
By A***e
December 28, 2017
Der Verstärker tut seinen Dienst. Eine Lautsprecher Schutzschaltung wäre nett gewesen - lässt sich aber verschmerzen und mit zusätzlichen Bauteilen lösen... Mehr als Genug Leistungsreserven an 19V, funktioniert auch an 12 V und 13,5 V ohne Probleme. Nur eines ist lästig aufgefallen (habe 2 Verstärkermodule erworben, bei beiden das selbe Phänomen): Bei geringem Pegel regelt der Poti die Lautsprecher ungleichmäßig (rechts lauter), erst wenn man etwas lauter dreht, gleicht es sich an. - was für den Einsatz mit einem separaten BT Empfänger unerheblich ist, da man den Pegel eh etwas höher einstellt, um Ihn vom Bluetooth Empfänger zu regeln.
By Waldemar Bernhardt
December 20, 2017
Hallo das ist echt genial Treibe damit zwei 25er und zwei 17er die 17er haben jeweils 150rms werden nicht bis an die grenze belastet aber das reicht echt aus klang ist gut, klar keine Referenz oder schlechter als ein guter Stereo Verstärker für assD in dem Preis gibts nichts besseres.. Mein Sunwoofer hat eigentlich drei 25er nur dasnist zu heavy fur den Verstärker. Habs momentan nur an 19V bei 24V dürfte sicher mehr gehen.
By Leon G.
December 18, 2017
Diesen Verstärker habe ich von einen befreundeten Techniker zu Weihnachten geschenkt bekommen. Hier eine kleiner Bericht: Verarbeitung: Ist insgesamt für nen Verstärker aus China wirklich sehr gut. Alles sitzt einigermaßen fest und ist gut verlötet. Auch die Anschlüsse sitzen fest und lassen Netzteil und Klinke nicht so einfach los. Sound: Der Sound ist wie erwartet nicht perfekt aber ist für den Preis mehr als ausreichend. Eigengeräusche außer einen Ploppen beim Subwooferkanal kann ich nicht feststellen. Also kein Rauschen oder etwas anderes. Getestet habe ich ihn mit einer 7,2 Ah Motorradbatterie mit 12v auf 18 Volt. 24 Volt traue ich den Chips nicht so wirklich zu da der Verstärker selbst auf nieriger Belastung recht warm wird. Vlt. später mal mit 24V mit einen Aktivkühler. Abzug gibt es wegen den nicht vorhandenen Ploppschutz. Beim Ausschalten des Verstärkers mache ich mir immer wieder Sorgen um meinen Subwoofer. Zum Thema Subwoofer: Leistung für diesen ist vorhanden und kann sogar schwergängigere Tieftöner antreiben. Dabei sollte man aber darauf achten das die Tops einen niedrigen Wirkungsgrad haben, weil sie den Sub sonst sehr schnell übertönen können. Die Trennung ist ok, für Leute die eine Boombox mit einen Subwoofer bauen sogar die eierlegende Wollmichsau da man nun keine Weiche mehr benötigt, aber nicht unbedingt für den Hifi Gebrauch geeignet (Man merkt aber eine stark hörbare Veränderung wenn man das Poti für die Bassfrequenz dreht). Solange aber man nur Krach machen möchte ist die integrierte Trennung ein Traum. Insgesamt kann ich diesen empfehlen (grade wegen einen recht guten Preis/Leistungsverhältnisses). Mit freundlichen Grüßen LG
By richie
August 11, 2016
Dieses Modul stellt einen 2.1 Verstärker mittlerer Leistung, bestens für Selbstbauprojekte, dar. Basierend auf dem Class-D Verstärker IC TAP3116 wird hier ein Stereo Verstärker mitsamt zusätzlichem Sub-Woofer Filter und Verstärker realisiert. Lt. Datenblatt des TAP3116 beträgt die maximale Leistung: * 2x50W @21V und 4Ohm * 2x30W @24V und 8Ohm * 2x15W @15V und 8Ohm Diese Ausgangsleistungen sind dem modernen Class-D Design zu verdanken, wobei die Verluste am Verstärker selbst unter 10% bleiben sollen, weshalb die Kühlkörper sehr klein gegenüber normalen Verstärkern bleiben können. Der Subwoofer Ausgang ist wohl parallel geschaltet, sodass maximal 100W möglich sind. Die Versorgungsspannungen reichen von wenigen Volt bis etwa 26V. Im Datenblatt des ICs findet sich ein Schaltungsbeispiel, dem diese Platine bis auf Bauteilwerte wohl weitgehend entspricht. Zusätzlich finden sich auf diesem Board jedoch noch rauscharme Vorverstärker und Sub-Woofer Filter, sodass keine zusätzlichen Komponenten mehr für einen vollständigen 2.1 Verstärker notwendig sind. Auf der Platine befinden sich auch noch drei Potentiometer zum Einstellen der Stereo-Lautstärke, Subwoofer Lautstärke (relativ zur Hauptlautstärke, d.h. man stellt damit nur noch das Klangbild ein) und der Eckfrequenz des Subwoofer Tiefpassfilters. Beim Betrieb des Moduls mit 15V und etwas mehr als Zimmerlautstärke erwärmen sich die Kühlkörper gar nicht. Der Klang ist - auf billigen Lautsprecherboxen subjektiv betrachtet - in Ordnung. Man kann keine Artefakte der Class-D Verstärkung feststellen. Mit dem Regler für die Filterfrequenz des Subwoofers lässt sich das Klangbild des Subwoofers ganz gut einstellen. Ich hatte zwar das Gefühl, dass der Subwoofer erst so richtig ab einer gewissen, höheren Frequenz kommt, weshalb ich auch einen Blick auf den Schaltplan des Treiber-ICs geworfen hatte und glücklicherweise festgestellt habe, dass durch den symmetrischen Betrieb der Lautsprecher keine Ausgangselkos nötig sind, die tiefe Frequenzen abschneiden würden. Es könnte daher entweder noch an den Eingangsverstärkern oder Filterkreisen oder aber auch an meiner Signalquelle (Handy) liegen. (Mein Test-Subwoofer ist ein 46cm Tieftöner in einem 250l Bassreflexgehäuse, an dem kann es nicht liegen). Die beiden Kühlkörper der Treiber ICs sind übrigens mit jeweils zwei Schrauben durch die Platine hindurch massiv festgeschraubt, sodass ich hier keine Befürchtungen bezüglich schlechtem Wärmewiderstand bzw. Überhitzen der ICs hege. Fazit: Wer für wenig Geld einen netten 2.1 Verstärker (bzw. Aktivboxen) zusammenbauen will, ist mit diesem Board gut beraten. Für HiFi Enthusiasten, die sowieso nur Class-A Verstärker an ihre sündhaft teuren Referenzklasse-Boxen anschließen (und im Winter keine Heizung benötigen, weil dies der Verstärker schon erledigt), würde ich dieses Board prinzipbedingt nicht empfehlen.
By pk
July 7, 2016
By m.b.
May 22, 2016
Ich betreibe unter anderem diesen Verstärker an einem 2.1 Lautsprecherset, genauer dem "Mona 2.1" Set von Udo Wohlgemuth (große Empfehlung dafür => einfach mal googlen! Eigenschaften: - 2.1 Kanäle - "Satelitenkanäle" laufen Fullrange, also nicht hochpassgefiltert - Subwooferkanal gesondert in Lautstärke und Trennfrequenz regelbar. Die Trennung erfolgt nicht gerade sehr steilflankig - zu Bandpasssubwoofern (deren Gehäuse ja eh eine Tiefpasswirkung hat) passt das ganz gut, für Bassreflexgehäuse könnte die Trennung etwas steiler sein. - Die Klemmen für die Ausgänge funktionieren bis grob 2.5mm² Kabelquerschnitt (mehr ist ja aber definitiv nicht nötig). An einem brauchbaren Netzteil funktioniert der Verstärker wirklich gut - er "klingt" nicht, verstärkt wie er soll und bietet erstaunlich viel Leistung für Größe und Geld! Die Verarbeitung ist super - alles ist einigermaßen gerade aufgelötet (insb. die Potis) und vor allem rauscht er kaum und gibt keinerlei Störgeräusche von sich - das ist leider für solche Chinaamps schon fast eine Seltenheit. Eine Besonderheit hat er: Die Eingangsempfindlichkeit ist sehr hoch - das hat den Vorteil, dass man auch mit "leisen" Quellen wie zB Handys und mp3 Playern sehr hohe Lautstärken erreichen kann (auch das ist bei vielen solchen Chinaamps nicht so). Wenn man aber sehr "laute" Quellen mit hohem Linepegel anschließt (zB CD-Player, Computer auf 100%), verzerrt der Verstärker bereits bei geringen Lautstärken deutlich - hier muss also das Eingangssignal etwas gedrosselt werden (=> am PC Ausgangspegel der Soundkarte reduzieren, bei CD-Playern und co ggf Widerstände vorschalten). Eine weitere "Eigenheit": Die Satellitenausgänge lassen sich nicht gesondert regeln, sondern nur mit der Gesamtlautstärke. Das könnte zu Problemen führt, wenn die Satelliten einen wesentlich höheren Wirkungsgrad haben als der Subwoofer und letzterer selbst bei "Sub-Volume 100%" im Vergleich zu den Satelliten zu leise ist. Bei dem o.g. Mona 2.1 Set passt das aber problemlos - wenn ich den Subwoofer so einstelle, dass er sich harmonisch einbindet, habe ich sowohl bei Frequenz als auch bei Sub-Volume noch 25-30% Luft nach oben. Wichtig: Der Verstärker kann natürlich nicht besser funktionieren, als das Netzteil an dem er hängt. Eine brauchbare 24V Spannungsversorgung ist daher Pflicht, an einem normalen 12V Monitornetzteil gibt er zwar auch Töne von sich, sein Potential kann man aber bei weitem nicht ausschöpfen. Ich verwende ein 24V Meanwell-Netzteil mit 13A, das ich noch übrig hatte - damit klingt der Amp so gut wie am 24V-Akku und verzerrt auch bei hohen Pegeln nicht. Vom Preis-/Leistungsverhältnis müsste wohl das Meanwell SNT RS 150 24V mit rund 25€ ein sehr brauchbarer Partner für den Amp sein. ### FAZIT ### Ich hab inzwischen schon recht viele "China 2.1 Amps" getestet und muss sagen, dass dieser der beste ist, wenn man die Pegeleigenheit berücksichtigt - Gerade für PC-Lautsprecher oder für "mobile Boomboxen" ein Idealer Verstärker. In Kombination mit dem Meanwell-Netzteil und dem Mona 2.1-Set baut man für unter 200€ ein aktives Lautsprecherset, das locker auf einem Niveau spielt, für das man bei "bösen" oder "teuflischen" Fertigprodukten 1k€ investieren muss. Eine Variable Eingangsempfindlichkeit gäb den 5. Stern. Was wirklich besseres habe ich bislang im Preisbereich unter 100€ nicht finden können, für ne deutliche Verbesserung fällt mir eigentlich nur die Kombination aus Sure Modulen und Sure DSP ein - solch ein Set kostet aber mindestens 100€, ist größer und man hat einen deutlich höreren Aufwand (Verkabelung, DSP programmieren, etc).
By p. neideck
May 15, 2016
Die Lieferung kam schnell, jedoch ohne zusätzliche Anleitung. Das oben erwähnte Bluetooth gibt es auch nicht. Auf der Karte sind wohl zwei TPA3116 Digitalverstärker Chips verbaut. Mit dem ersten Chip wurde ein Stereoverstärker aufgebaut. An diesen beiden Kanälen können Lautsprecher mit einer Impedanz von 4 bis 8 Ohm angeschlossen werden. Die maximale Versorgungsspannung beträgt 26V. Es ist keine symmetrische Spannungsversorgung erforderlich. Die Endstufen arbeiten im Gegentakt-betrieb in Brückenschaltung. Bei maximaler Versorgungsspannung beträgt die Ausgangsspannung eff. ca. 16V. Dadurch werden an 4 Ohm Boxen oder Lautsprechern rechnerisch über 60 W RMS pro Kanal erreicht. Zum messen unter Last hatte ich leider nur ein Netzteil mit 19V. Die Verlustleistung habe ich dabei hochgerechnet. Das Datenblatt des TPA3116 gibt 50Watt bei 24V und 4 OHM an. Der winzige Kühlkörper erwärmt sich beim testen nur mäßig. Das Signal wird dabei sauber verstärkt. Mit dem zweiten Chip kann zusätzlich ein Subwoofer betrieben werden. Die Trennfrequenz und der Pegel für den Sub. können separat eingestellt werden. Der dritte Poti steuert den Pegel für alle Kanäle. Für den Subwoofer wurden scheinbar beide Kanäle des TPA 3116 parallel geschaltet. Dadurch kann mit einem Lautsprecher mit einer Impedanz von 2 OHM gearbeitet werden. Die Schaltung ist im Datenblatt vom TPA 3116 auch beschrieben. Ich habe es mit 2 OHM getestet, es funktioniert. Um auf 2 OHM zu kommen will ich einen Lautsprecher mit 2 x 4 OHM Schwingspule verwenden. Damit stehen für den Sub. ca.100 Watt RMS zur Verfügung. Um eine stabile Spannungsversorgung zu ermöglichen eignet sich am besten ein laptopnetzteil mit min. 130 Watt. Dadurch stehen zwar nur 19V Versorgungsspannung an, für den winzigen Verstärker aber immer noch ausreichend Leistung.